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PFLANZENLEXIKON

PlantDetails

Buschbohnen (Fabalis)

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Bohnen (Phaseoleae)
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Buschbohnen

Beipflanzung

Bohnenkraut, Dill
glyphicon <%# Eval("Title") %> Aussaat: Von Mitte Mai bis Anfang Juli
glyphicon <%# Eval("Title") %> Abstand: 40,0 cm x 8,00 – 10,0 cm
glyphicon <%# Eval("Title") %> Höhe: max. 60 cm
glyphicon <%# Eval("Title") %> Ernte: 6 Wochen nach Aussaat. Nicht vor Juli und nicht nach September
glyphicon <%# Eval("Title") %> glyphicon <%# Eval("Title") %> Standort: sonnig, Halbschatten
glyphicon <%# Eval("Title") %> Gute Nachbarn: Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Erdbeeren, Grünkohl, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Mangold, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Sellerie, Spargel, Speiserüben, Spitzkohl, Tomaten, Wassermelonen, Weißkohl, Wirsingkohl, Zucchini, Zuckermelonen
glyphicon <%# Eval("Title") %> Schlechte Nachbarn: Ackerbohnen, Erbsen, Fenchel, Knoblauch, Lauch, Lauchzwiebeln, Stangenbohnen, Zwiebeln
glyphicon <%# Eval("Title") %> Buschbohnen sind nicht besonders anspruchsvoll, gedeihen fast auf jedem Boden und können auch im Halbschatten gepflanzt werden.
glyphicon <%# Eval("Title") %> Verbrauch: Eine Person verbraucht im Schnitt 2 kg im Jahr.
Schwachzehrer
garten feinde

 

Buschbohnen haben ein begrenztes Längenwachstum, sie winden nicht und werden nur 30 bis 60 cm hoch, daher benötigen sie keine Rankhilfe. Sie sind besonders pflegeleicht und versprechen eine schnelle Ernte.
Es gibt grüne fadenlose Buschbohnen, grüne Gluckentypen und grüne Filetbohnen, außerdem gelbhülsige Wachsbohnen und blauhülsige Buschbohnen.

Buschbohnen sind nicht anspruchsvoll. Sie gedeihen fast auf jedem Boden und können auch im Halbschatten gepflanzt werden.

 

Vermehrung durch selbst gewonnenes oder gekauftes Saatgut.

 

Ackerbohnen, Erbsen, Fenchel, Knoblauch, Lauch, Lauchzwiebeln, Stangenbohnen, Zwiebeln

 

Pflanzen, die sich gut für den Anbau im nächsten Jahr eignen:

Endivien, Grünkohl, Spargel

 

Folgende Pflanzen sollten in den folgenden Jahren nicht gepflanzt werden:

Wieviele Jahre: Nicht pflanzen:
2 – 3 Jahr(e) Ackerbohnen, Buschbohnen, Stangenbohnen

 

Entfällt.

 

Boden ausreichend auflockern und die Bohnen vor der Aussaat 24 Stunden in Wasser quellen lassen, da sie so schneller keimen. Nicht viel gießen und nicht austrocknen zu lassen.
Buschbohnen sind besonders frostempfindlich. Deshalb sollten sie erst im Vollfrühling (in Mitteleuropa nach den Eisheiligen, Mitte Mai) gesät und mit einem Vlies abgedeckt werden. Um den Bohnen mehr Stabilität zu geben, sollte die Erde über den Saatlöchern leicht angehäuft werden.

 

Schädlinge: Schwarze Bohnenblattlaus.
Bekämpfungsmaßnahmen: mit Brennnesselwasser gießen.

Krankheiten: bakterielle Fettfleckenkrankheit. Man erkennt den Befall durch gelbe ölige Flecken.
Bekämpfungsmaßnahmen: es gibt kein wirksames Mittel dagegen.
Die befallenen Pflanzenteile abschneiden und vernichten.

 

Erntezeit: Hochsommer bis zum Frühherbst hinein je nach Aussaat und Sorte. Mit der Ernte sollte man nicht allzu lange warten, da die Bohnen dann leicht holzig und trocken werden. Die Bohnen sorgen dafür, dass Stickstoff in den Boden gelangt, deshalb sollten die Wurzeln nach der Ernte im Boden verbleiben.

 

Frische Buschbohnen halten im Gemüsefach des Kühlschranks im luftdurchlässigen Kunststoffbeutel etwa 3-5 Tage.
Buschbohnen lassen sich auch einfach einfrieren. Vor dem Einfrieren die Bohnen kurz blanchieren.

 

Buschbohnen werden nur gekocht verzehrt. Sie schmecken lecker im Speckmantel, als Bohnensalat und als Bohnensuppe.

 

Eine Person verbraucht im Schnitt 2 kg im Jahr.
Der Bohnenverbrauch laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) für das Jahr 2014 um 2,0 kg pro Kopf/Jahr. Die Buschbohnen bringen einen Ertrag von etwa 1,5 bis 2 kg pro Quadratmeter.



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