en-USde-DE

Text/HTML

PFLANZENLEXIKON

PlantDetails

Pastinaken (Pasternak) (Pastinaca)

  Zurück


Pastinaken (Pasternak)

Beipflanzung

Dill
glyphicon <%# Eval("Title") %> Aussaat: Von April bis Mai
glyphicon <%# Eval("Title") %> Abstand: 30,0 cm x 10,0 cm
glyphicon <%# Eval("Title") %> Höhe: 30 – 80 cm
glyphicon <%# Eval("Title") %> Ernte: Jahr 1: 24 Wochen nach Aussaat, Jahr 2: Von Januar bis April
glyphicon <%# Eval("Title") %> Standort: sonnig
glyphicon <%# Eval("Title") %> Gute Nachbarn: Rote Bete, Salat, Spinat, Winterportulak
glyphicon <%# Eval("Title") %> Schlechte Nachbarn: Fenchel, Karotten, Petersilie, Sellerie
glyphicon <%# Eval("Title") %> Zweijähriges frostresistentes Wintergemüse. Nährstoffreicher Boden. Die Kulturdauer beträgt 6–8 Monate.
Mittelzehrer
garten feinde

 

Pastinake ist ein Wintergemüse.
Die Wurzel der Pastinake ist weiß-gelb und ähnelt in ihrer Form der Petersilienwurzel. Das Kraut kannn eine Höhe von etwa 1,20 m erreichen.
Pastinaken werden roh zum Salat, als Gemüse oder als Suppe zubereitet.

 

Sonniger bis vollsonniger Standort mit lockerem, nährstoffreichem Boden.

 

Pastinaken werden generativ über Samen oder vegetativ durch Wurzelabschnitte oder Teilung des Wurzelstocks vermehrt.

 

Rote Bete, Salat, Spinat, Winterportulak

 

Fenchel, Karotten, Petersilie, Sellerie

 

Pflanzen, die sich gut für den Anbau im nächsten Jahr eignen:

(keine Angabe)

 

Folgende Pflanzen sollten in den folgenden Jahren nicht gepflanzt werden:

Wieviele Jahre: Nicht pflanzen:
3 Jahr(e) Pastinaken

 

Pastinaken sind frostresistent.
Die Wurzeln sind winterhart und können über den Winter im Beet gelassen werden.
Bei strengem Winter sowie bei heftigen Regenfällen und sehr nassem Frühling das Beet mit den jungen Pflanzen mit Vlies oder Folie abdecken.
Tipp:
Pastinaken entwickeln ihr spezielles Aroma, wenn sie Frost abbekommen haben.

 

  • Regelmäßig düngen, aber keinen frischen Mist und unreifen Kompost in den Boden einarbeiten.
  • Regelmäßig gießen, aber Staunässe vermeiden. Keimung nur bei gleichmäßiger Feuchtigkeit des Bodens möglich.
  • In der Wachstumszeit regelmäßig hacken und Unkraut jäten.

 

Schädlinge: u.a. Wühlmäuse, Möhrenfliege, Blattläuse
Vorbeugungsmaßnahmen:

  • Betroffene Pastinaken aus dem Beet entfernen. Larven einsammeln und vernichten.
  • Betroffene Stellen mit sanfter Spülmittellösung abwaschen.
  • Keinen frischen Mist und unreifen Kompost zum Mulchen oder Düngen verwenden.
  • Die Pflanzen nicht zu eng einpflanzen.
Krankheiten: Pilzkrankheitem (Mehltau, Möhrenschwärze
Bekämpfungsmaßnahmen:
  • Befallene Blätter abschneiden und entsorgen.
  • Befallene Stellen mit Mehltau mehrmals in der Woche mit einem Milch-Wasser-Sud besprühen.
Vorbeugungsmaßnahmen: Die Einhaltung der richtigen Fruchtfolge kann unerwünschte Krankheiten verhindern.

 

Ernte (Wurzel) erfolgt ab Mitte Herbst.
Dazu die Erde auflockern und die Pastinaken vorsichtig herausziehen, die Blätter abschneiden und die Wurzeln an einem geeigneten Platz lagern.
Pastinaken können geschält und in Würfel geschnitten im Gefrierfach gelagert werden.

 

Pastinaken können geschält und in Würfel geschnitten, im Gefrierfach gelagert werden.
Frische Pastinaken lagert man in einem Gefrierbeutel an einem kühlen, dunklen Ort oder im Kühlschrank.
Die Pastinakenwurzel lässt sich gut lagern: entweder einige Wochen im Kühlschrank oder in einem mit feuchtem Sand gefüllten Behältnis (Eimer, Kiste) in einem kühlen und trockenen Raum, zum Beispiel dem Keller.
Die Raumtemperatur darf nicht über 2°C steigen.
Tipp:
Vor dem Einlagern die Wurzeln nicht waschen; denn das verringert ihre Haltbarkeit.

 

Pastinakenblätter werden als Gewürzkraut meist roh oder nur kurz erhitzt verwendet.
Die Wurzel wird in Suppen und Soßen mitgekocht.

 



Standort Ihres Gartens:   (Unbekannte Adresse)